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Als ich die USA im Frühjahr Richtung Heimat verließ fuhr ich schon durch ganze Straßen, in denen an praktisch jedem Haus ein "for sale" Schild hing. Damals war es eine Immobilienkrise eventuell auch eine Kreditkrise.
Am Wochenende war ich in Hamburg. Hamburg da war doch noch was. Nach meiner mehr als chaotischen Heimfahrt im Mai nicht nur mit der Bahn(siehe früherer Eintrag) muss ich zugeben hatte ich kein Vertrauen mit der Bahn Heim zu fahren. Also ging es mit zwei Kollegen mit dem Auto von Hamburg nach Frankfurt. Dort kamen wir um 16:10 Uhr an.
Morgens war die Welt noch in Ordnung. Der ICE nach Hamburg kam pünktlich in Berlin an und wir kamen in Hamburg mit lediglich 10 Minuten Verspätung an, die wir den Baustellen am Hamburger Hauptbahnhof verdankten, wie mir ein mitreisender Bahnangestellter versicherte.
Am letzten Abend ging es in die Luft! Nachdem ich mittags mit den Kollegen Essen war, die Zwischenzeit zum letzten shoppen genutzt hatte und sogar noch Zeit gefunden hatte die letzten Kleinigkeiten bei Siemens zu machen (wie z. B. noch alle Collagen zu unterschreiben) ging es nach Linden zum Sportflughafen.
Wegen des Wetters lange verschoben wurde auch dieser Trip kurzfristig bei der letzten Gelegenheit realisiert. Das Wetter war nicht so schlecht, die Sicht war gut und es hat nicht geregnet und so ging es relativ spontan los.
Eigentlich wollte ich ja immer in "the garden", aber ich hatte es aus verschiedenen Gründen nicht geschafft und eigentlich auch schon abgeschrieben. Beim Kaffee kam uns dann die Idee, die Nets hatten letztes Heimspiel, ob es den noch Karten gäbe. Auf den verschiedenen Internetseiten gab es zwar noch Karten, aber leider konnte man die sich nur zuschicken lassen und dafür waren wir (ausnahmsweise) wirklich zu spät dran. Also ging es Richtung garden, mal sehen was sich ergab. Auf dem Weg dorthin wurde man mehrfach angesprochen, ob man Karten verkaufen würde, was die Hoffnungen schwinden ließ. Auch die lange Schlange am Schalter, an dem die überteuerten zurückgegangenen Karten wieder verkauft wurden ließ nichts Gutes ahnen.
Am Freitag stand das Museum of Modern Arts, typisch amerikanisch hier nur als Abkürzung MOMA bezeichnet auf dem Programm. Eigentlich kommen Siemensianer immer an kostenlose Karten, aber wir hatten uns für den eintrittstfreien Freitag entschieden.